Shannon Barnett & EOS: How Much is the Moon?

Samstag
05.07.2025
19:00
Ort
Festivalschiff, Monheimer Schiffsanleger, Monheim am Rhein

Monheim Triennale II - The Festival 2025 - Signature Projekt

„In gewisser Weise ist Shannon Barnetts neues Album „How Much is the Moon?“, das als Grundlage für ihr Signature Projekt dient, das Ergebnis einer Suche nach sich selbst. Hier kulminieren etliche Gedanken der letzten Jahre, aber auch Bekanntschaften und Freundschaften, Beziehungen; dazu gesellt sich die nachgerade existenzielle Frage, was überhaupt „Zuhause sein“ bedeutet.” (Lars Fleischmann). 

Die ganzen Fäden, die zum Album geführt haben, (werden) wieder zusammengeführt, aber auch erweitert, denn Barnett konnte das EOS Chamber Orchestra für den Auftritt gewinnen. Der orchestrale Ansatz ist für Barnett dabei kein Widerspruch zur Intimität des Albums, sondern eine willkommene Erweiterung.


Mitwirkende: 

Shannon Barnett: Posaune
David Helm: Bass, Gitarre, Gesang
Jan Philipp: Schlagzeug
James Gilligan: Bass, Gitarre, Gesang
Stephan Vester: Tontechnik

EOS Chamber Orchestra:

Carolin Pook, Ségolène de Beaufond, Terese Pletkute, Volha Hanchar, Christine Schäfer, Eva Csizmadia, Maja Kwiatkowska: Violine
Lydia Haurenherm, Pauline Bus: Viola
Mateusz Kwiatkowski, Tom Verbeke: Cello
Carlota Ramos: Bass
Roland Meschende: Flöte
Tamon Yashima: Oboe
Pawel Kuterbach: Klarinette
Omer Levi: Fagott
Susanne Knoop: Trompete
Vsevolod Mititello: Horn
Shawn Grocott: Posaune

Musikalische Leitung und Arrangements: Hendrika Entzian


Monheim Papers

Lars Fleischmann über Shannon Barnett: „Music ex Patria“
„Shannon Barnett selbst ist ein Paradebeispiel für die florierende Szene Kölns: Sie kam direkt aus New York nach Köln, um in der hiesigen WDR-Bigband Posaune zu spielen. Da gehörte sie längst zu den wichtigsten „jungen Stimmen“ des Jazz weltweit.“ Lars Fleischmann, Kunstredakteur des Kölner Magazins Stadtrevue und freier Autor für verschiedene Musikmagazine hat die Musikerin in Köln getroffen. Hier finden Sie sein ausführliches Portrait für die Monheim Papes.

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